Table of Contents
Einleitung 1 Grundlagen: Aspekte, Modelle, Fragen 1.1 Sprache, Schreibwerkzeuge, Körper 1.2 Rhetorik und Poetik 1.3 Genialität oder Handwerk? 1.4 Vom Abschreiben zum Selberschreiben 1.5 Das Verhältnis zur Tradition 1.6 Prozess-, Ergebnis- und Persönlichkeitsorientierung 1.7 Schreibprozessforschung 1.8 Literarisches Schreiben: poetische Verfahren 1.9 Welche Form? Welcher Inhalt? 2 Momente: von den ersten Ideen bis zur Veröffentlichung 2.1 Wahrnehmungen, Lektüren, Erinnerungen, Ideen 2.2 Einfälle, erste Notizen, Stoffe, Skizzen, Pläne 2.3 Öffnungen nach außen: Rekurrieren, Aneignen 2.4 Im Zickzack: zwischen Schreibstrom und Unterbrechung 2.5 Die Arbeit am eigenen Stil 2.6 Variieren, Ergänzen, Streichen, Verdichten 2.7 Überarbeitung und Redaktion – Mentorat und Lektorat? 2.8 Vorlesen, Aufführen, Veröffentlichen 2.9 Wie weiter? 3 Möglichkeiten: Schreibprojekte von Achleitner bis Zola 3.1 Friedrich Achleitner: Spiel mit dem Quadrat 3.2 André Breton, Philippe Soupault, Jack Kerouac: Los! 3.3 Emily Dickinson: Prozessualität und Variantenbildung 3.4 Friedrich Dürrenmatt: Wiedererinnern, Umarbeiten 3.5 Ernst Jandl, Oskar Pastior: Übersetzen mit dem Ohr 3.6 Elfriede Jelinek: Arbeiten mit Zitaten 3.7 Stéphane Mallarmé, Samuel Beckett: Verknappung 3.8 Peter K. Wehrli: Literarische Momentaufnahmen 3.9 Émile Zola und die Folgen: Poesie des Alltags Zum Schluss: Nichtschreiben (Wahrnehmen, Ausgehen, Nachdenken) Literaturhinweise Basisglossar Abbildungs- und Textnachweis Rückblick und Dank